Warum es in Wien viel weniger Morde und Gewalt gibt als früher

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Trotz steigender Bevölkerungszahlen, auch durch mehr Migration, gibt es in Wien nur noch ein Drittel der Mordfälle wie in den Siebzigern und Achtzigern.

Trotz steigender Bevölkerungszahlen, auch durch mehr Migration, gibt es in Wien nur noch ein Drittel der Mordfälle wie in den Siebzigern und Achtzigern.früher einmal sicherer war, wird in sozialen Medien und auf den Stammtischen gerne verbreitet, ist aber schlichtweg Unsinn. Alleine zwischen 1975 und 1985 gab es 16 Terroranschläge in der Stadt.

waren ständig in den Medien und früher wegen ihrer häufigen Auftritte bekannt in der ganzen Stadt. Es gab Berühmtheiten wie den Kriminalisten Georg Rabensteiner, der an mehreren tödlichen Schießereien mit Drogendealern beteiligt waren.1984 mit 57 Bluttaten. Der Einbruch in der blutigen Bilanz begann erst Ende der 90er-Jahre.Seit dem Jahr 2008 wurden jedenfalls nie mehr wieder über 20 Morde gezählt, 2020 sogar als absoluter Tiefpunkt nur noch acht.

bezeichnet werden. Tatsächlich ist es gerade in hochtechnisierten und sicheren Ländern oft so, dass es keine blutigen Bandenkämpfe und deshalb weniger männliche Opfer gibt. Nebenso stark gesunken ist, obwohl die Bevölkerung von 1,6 Millionen auf über zwei Millionen heute gestiegen ist. Grund dafür ist vor allem der Zuzug vonLebten 1961 lediglich 1,4 der Bevölkerung mit einem ausländischen Pass in der Stadt, so sind es mittlerweile 35,4 Prozent.

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