Warum die Stadt Wien ein Haus in bester Lage verfallen lässt

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Warum die Stadt Wien ein Haus in bester Lage verfallen lässt
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Die Stadt Wien verwaltet die Dr. Eduard Kaufmann'sche Armenstiftung und damit ein Haus im neunten Bezirk – darin wohnen aber kaum Menschen. Eine Recherche über ein sanierungsbedürftiges Gebäude, leere Wohnungen und die Frage, wer sich darum kümmern soll.

In dieser Geschichte geht es um ein Haus, das von der Stadt Wien verwaltet wird und nach und nach zerfällt. Und das, obwohl es in der Bundeshauptstadt eigentlich an Wohnungen mangelt. Wie kann das sein?Von außen sieht es eigentlich ganz schick aus. Orange Ziegel, gelbe Verzierungen um die Fenster - ein Frühwerk des Architekten Otto Wagner. Dazu kommt die gute Lage, keine zehn Minuten vom Schottentor entfernt, mitten im neunten Wiener Gemeindebezirk.

Nun, ganz so ist es nicht. Die Harmoniegasse 10 steht seit geraumer Zeit größtenteils leer. Nur drei der insgesamt 16 Wohnungen sind bewohnt, der Rest mit großen, goldenen Schlössern von außen abgesperrt. Das Haus ist „sanierungsbedürftig“ – so nennt es zumindest die Magistratsabteilung 40 auf profil-Nachfrage. Und genau an diesem Punkt wird es ein wenig kompliziert. Denn eigentlich befindet sich das Gebäude im Eigentum der Dr.

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