'Es waren mitunter die schlimmsten Stunden in meinem Leben.“ Mit diesen Worten meldete sich Matthias Walkner am Samstag aus dem Spital zu Wort.
Matthias Walkner stürzte bei der Rallye Dakar schwer und durchlebte danach „mit die schlimmsten Stunden meines Lebens“.
Walkner war schon auf der zweiten Etappe der Rallye in Saudi-Arabien gestürzt, hatte das Traditionsrennen aber trotz einer Handgelenksverletzung fortgesetzt. Auf dem vorletzten Teilstück erwischte es ihn bei Kilometer 55 in den Sanddünen noch schlimmer. „Wie es einfach so verfuchst sein wollte bei dieser ganzen Dakar schon, habe ich eine kleine Abrisskante übersehen - gar nicht schlimm“, schilderte der KTM-Pilot den Hergang.
Demnach erlitt Walkner keine Knochenbrüche und ist neurologisch unauffällig, dafür machen ihm Stauchungen, Prellungen und Hämatome zu schaffen. „Ich dürfte mir wahrscheinlich ziemlich sicher nichts gebrochen haben. Die Bandscheiben schauen auch noch gut aus. Man hat ein paar alte kleine Frakturen gesehen, meine Wirbelsäule hat doch schon ein bisschen was mitgemacht“, meinte der Kuchler, der vorerst für eine Schmerztherapie im Krankenhaus blieb.
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