Ein Waldbrand in Semriach, Steiermark, wurde von Einsatzkräften erfolgreich bekämpft. Die Brandursache ist noch unklar, aber eine Silvester-Rakete wird vermutet. Die Löscharbeiten waren aufgrund der schwierigen Gelände- und Trockenheit schwierig. Sechs Personen wurden während des Einsatzes verletzt.
In Semriach wird ein rund zweieinhalb Hektar großes Brandgebiet weiterhin mit Drohnen überwacht. Die Brandursache ist noch unklar, die Vermutung, dass eine Silvesterrakete der Auslöser war, ist nicht bestätigt. - ist von den Einsatz kräften erfolgreich gelöscht worden. Der Einsatz leiter hat am Freitagabend „Brand aus“ gegeben, sagte Herbert Buchgraber vom Bereichsfeuerwehrverband Graz-Umgebung Samstagmittag.
Die Brandursache war noch nicht klar, die Vermutung, dass eine Silvester-Rakete der Auslöser war, sei bisher nicht bestätigt, hieß es vonseiten der Landespolizeidirektion. Teils mehr als 200 Feuerwehrleute waren mit dem am Donnerstagabend entdeckten Brand eines sehr trockenen Waldstückes in steilem Gelände beschäftigt gewesen. Unterstützt wurden die 18 Feuerwehren mit ihren mehr als 40 Fahrzeugen auch von Feuerwehrdrohnen und Hubschraubern, die die Flammen auf dem steilen Waldhang auch aus der Luft bekämpften. Der Brand umfasste eine Waldfläche von rund zweieinhalb Hektar, rund fünf Hektar könnten in Mitleidenschaft gezogen worden sein, hielt die Kommunikation des Landes Steiermark am Freitagabend per Aussendung fest. Die Löscharbeiten hatten sich in dem steilen, schwer zugänglichen Gelände schwierig gestaltet und bei der extremen Trockenheit des Waldbodens konnten sich die Flammen rasch ausbreiten. So gelang es erst am Freitag, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Auch am Samstag wurde das Gelände noch von überfliegenden Feuerwehrdrohnen ins Visier genommen, so Feuerwehrsprecher Buchgraber.Nach den Löscharbeiten bekämpften die Feuerwehren auch noch die Glutnester. Während des Einsatzes wurden insgesamt sechs Personen verletzt - fünf wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht und dort ambulant versorgt. Eine Einsatzkraft wurde an der Hand verletz
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