VW-Chef bestätigt Gespräche mit chinesischen Unternehmen über deren Investitionspläne in Europa. Es gebe aber keine konkreten Entscheidungen.
VW-Chef bestätigt Gespräche mit chinesischen Unternehmen über deren Investitionspläne in Europa. Es gebe aber keine konkreten Entscheidungen.T-Roc-Cabriolet , Porsche Cayman und Porsche 718 auf dem Betriebsgelände von VW in Osnabrück.Volkswagen spricht nach Worten von Konzernchef Oliver Blume mit chinesischen Partnerunternehmen über deren Investitionspläne für Europa.
„Wir haben enge Partnerschaften in China, Joint-Venture-Partner, und da gibt es natürlich dann gern auch mal Gespräche, aber keine konkreten Entscheidungen“, ergänzte Blume. „Sowas muss natürlich auch sorgfältig vorbereitet werden.“ Blume antwortete damit auf eine Frage nach der Zukunft deutscher Werke. Doch ein
-Sprecher erklärte, seine Äußerungen hätten sich nicht auf konkrete Gespräche zur Zukunft von Werken in Deutschland bezogen. Vielmehr sei es ihm allgemein um Investitionen in Europa, auch von chinesischen Unternehmen, gegangen.Reuters hatte von Insidern erfahren, dass chinesische Autobauer grundsätzlich an der Übernahme von deutschen VW-Werken interessiert sind, die der Konzern aus Wolfsburg selbst auf längere Sicht nicht mehr braucht.
im jüngst geschlossenen Haustarifvertrag abgewendet werden konnte. Dazu bekräftigte VW, sich für eine Weiternutzung des Standorts einzusetzen. Weitere theoretische Optionen oder Spekulationen wolle man nicht kommentieren.Wer in Europa Autos verkaufen will, soll nach Vorstellung der IG Metall hier auch eine eigene Produktion aufbauen und für Beschäftigung sorgen.
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