Trump und 18 weitere Personen sind auf Grundlage eines Gesetzes gegen das organsierte Verbrechen angeklagt. Es werden mehr als 150 Zeugen erwartet.
um Wahlmanipulation im Bundesstaat Georgia geht davon aus, dass der Prozess vier Monate lang dauern wird. Nicht eingerechnet in diese Zeitspanne sei die Auswahl der Geschworenen für das Verfahren, sagte Sonderstaatsanwalt Nathan Wade am Mittwoch.
Er kündigte an, dass die Anklage mehr als 150 Zeugen aufrufen werde. Bezirksstaatanwältin Fani Willis hatte im August Anklage gegenund 18 weitere Personen mit dem Vorwurf erhoben, sie hätten versucht das Ergebnis der Wahl in Georgia zugunsten Trumps zu kippen. Sie wandte dabei ein Gesetz an, das ansonsten gegen das organisierte Verbrechen genutzt wird, und will alle 19 Angeklagten gemeinsam vor Gericht bringen. Zahlreiche Beschuldigte versuchen aber, einen schnelleren oder allein gegen sie gerichteten Prozess zu erreichen oder ihn vor ein anderes Gericht zu verlegen.
Bei der Anhörung, bei der sich Staatsanwalt Wade am Mittwoch äußerte, ging es ebenfalls um Anträge zweier Angeklagter, der Anwälte Kenneth Chesebro und Sidney Powell, die einen separaten Prozess wollen. Richter Scott McAfee entschied, dass die beiden gemeinsam vor Gericht gestellt werden sollen. Gleichzeitig stellte er ihnen aber in Aussicht, dass in ihrem Fall der Prozess rascher beginnen könne, und zwar bereits am 23. Oktober. Der Richter gab der Staatsanwaltschaft bis Dienstag Zeit, Unterlagen dazu vorzulegen, ob an diesem Datum nur der Prozess gegen diese beiden oder alle 19 Angeklagten beginnen solle.
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