Schwere Regenfälle haben in Spanien zu einer verheerenden Flutkatastrophe geführt, bei der bislang über 200 Menschen ums Leben kamen. Besonders die Region Valencia ist stark betroffen, die Rettungskräfte suchen weiterhin nach Vermissten. VOL.AT hat mit der gebürtigen Vorarlbergerin Alice gesprochen, die aktuell in Barcelona lebt.
Schwere Regenfälle haben in Spanien zu einer verheerenden Flutkatastrophe geführt, bei der bislang über 200 Menschen ums Leben kamen. Besonders die Region Valencia ist stark betroffen, die Rettungskräfte suchen weiterhin nach Vermissten. VOL.AT hat mit der gebürtigen Vorarlberg erin Alice gesprochen, die aktuell in Barcelona lebt. Die verheerenden Fluten in Spanien haben zahlreiche Todesopfer gefordert und Verwüstung in mehreren Regionen hinterlassen.
So sehen aktuell viele Straßen rund um Valencia aus. ©AP Die Situation sei sehr emotional für die Spanier, sagt Alice: „Das ganze Land ist betroffen und ziemlich verärgert gegenüber der Regierung. Die Benachrichtigung wurde sehr spät an die Bevölkerung geschickt, sodass keine Maßnahmen mehr getroffen werden konnten, um Schlimmeres zu vermeiden.“
Sechs Tage nach katastrophalen Überschwemmungen entsendet das Land 7.500 Soldaten in die Region um Valencia. ©Reuters "Die Spanier helfen sich gegenseitig" "Ich erlebe die Spanier als sehr hilfsbereit. Sie sind untereinander sehr stark vernetzt und helfen sich gegenseitig. Die Nachbarschaft ist sehr eng, hier schaut der eine auf den anderen – selbst in einer so großen Stadt.
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