Die Grünen Vorarlberg äußern scharfe Kritik an dem Regierungsübereinkommen der neuen Vorarlberger Landesregierung, die aus der ÖVP und der FPÖ besteht.
Die Grünen Vorarlberg äußern scharfe Kritik an dem Regierungsübereinkommen der neuen Vorarlberger Landesregierung , die aus der ÖVP und der FPÖ besteht. Nachdem die Grünen zehn Jahre lang an der Seite der ÖVP in der Landesregierung waren, sehen sie nun im neuen Regierungsprogramm vor allem „Überschriften und Schlagworte“, wie es der grüne Klubobmann Daniel Zadra formuliert.
self all Open preferences. Auch in der Energiepolitik kritisieren die Grünen fehlende konkrete Ziele. Der Weg zur Energieunabhängigkeit werde nicht aktiv verfolgt, und das Regierungsprogramm lasse offen, wie sich Vorarlberg von fossilen Energieträgern lösen soll. „Wir bleiben fünf Jahre stehen“, so Zadra. Er fordert klarere Schritte zur Nutzung erneuerbarer Energien wie Windkraft, Sonnenenergie und Geothermie.
In der Wohnpolitik kritisieren die Grünen das Fehlen konkreter Maßnahmen zur Schaffung von leistbarem Wohnraum. Der grüne Wohnbausprecher Bernie Weber betont, dass die Verknüpfung von gemeinnützigen Wohnungen mit Deutschkenntnissen diskriminierend sei und für viele Menschen ein Hindernis darstelle. Auch die Interessen junger Menschen würden unzureichend berücksichtigt. Angesichts der steigenden Zahl von Jugendlichen mit psychischen Belastungen sei dies aus Sicht der Grünen ein fatales Signal.
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