Fiskalratspräsident Badelt und Wifo-Chef Felbermayr warnen die Regierung vor dem Gipfel vor Gießkannen-Methoden.
Details zum Paket dürften bis zum Schluss diskutiert worden sein, bekannt ist im Vorfeld nur, dass Sozialminister die Lebensmittelketten und Konzerne in die Pflicht nehmen wolle. Sie könnten die Regierung nicht länger"abkanzeln", sagt Rauch im Vorfeld im kokettiert nach wie vor mit dem französischen Modell. Dort wurde mit einigen Händlern das freiwillige und begrenzte Einfrieren der Lebensmittelpreise vereinbart.
Es seien immer wieder zu viele Maßnahmen nach dem Gießkannenprinzip erfolgt, eine davon - der"viel zu große Energiekostenzuschuss 2" - laufe sogar noch. Badelt warnt davor, weiter viel Geld für Maßnahmen auszugeben, die in der größeren Zahl Menschen bekommen, die es nicht brauchen, sagte er im
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