Einen Rundumschlag gegen die Volkspartei hat FPÖ-Chef Herbert Kickl am Donnerstag bei seiner Befragung im U-Ausschuss zum 'rot-blauen Machtmissbrauch' geliefert.
Einen Rundumschlag gegen die Volkspartei hat FPÖ-Chef Herbert Kickl am Donnerstag bei seiner Befragung im U-Ausschuss zum"rot-blauen Machtmissbrauch" geliefert. Darum geht's:
"Keine Wahrnehmungen" Bei den Fragen durch die grüne Fraktionsführerin Meri Disoski fehlte es Kickl dann an Wahrnehmungen. Keine Wahrnehmungen hatte er etwa zu Interventionen bei Medien und Chats des ehemaligen FPÖ-Sicherheitssprechers Hans-Jörg Jenewein. Gefragt nach seiner Beziehung zu Jenewein sagte er nur:"Es ist schlicht und ergreifend falsch zu behaupten, der Jenewein sei meine rechte Hand gewesen.
"Eine glatte Lüge" Dass der in U-Haft sitzende Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott unter ihm"irgendetwas" werden hätte sollen, sei"eine glatte Lüge", so Kickl:"Ich kenne diesen Herrn Ott nicht, ich habe ihn nicht gekannt und kein Interesse, ihn kennen zu lernen." Dieser sei für ihn kein Thema gewesen. In jede Position, in der er seine mutmaßliche Spionage betrieben haben soll, ist er unter der ÖVP gekommen, betonte Kickl.
self all Open preferences. Partei-Hick-Hack im Vorfeld Vor dem Auftritt des FPÖ-Chefs waren der ehemalige Kommunikationschef im von Kickl geführten Innenministerium und der Stellvertreter des damaligen Generalsekretärs Peter Goldgruber befragt worden. Neben Hick-Hack zwischen den Fraktionen gab es vorerst nur wenig Neues.
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