Gegen Sierndorf ist der SC Wolkersdorf praktisch unbesiegbar, gegen Ebreichsdorf hingegen fällt es schwer, zu gewinnen. Am Freitag gab's im neunten Duell erstmals eine Punkteteilung, den direkten Vergleich führt die Ristic-Elf klar an. (NÖNplus)
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David Lippeck kurbelte im Wolkersdorfer Mittelfeld gegen Ebreichsdorf . Oliver Ifkovits traf in der Nachspielzeit zum 2:2-Ausgleich.egen Sierndorf ist der SC Wolkersdorf praktisch unbesiegbar, gegen Ebreichsdorf hingegen fällt es schwer, zu gewinnen. Am Freitag gab's im neunten Duell erstmals eine Punkteteilung, den direkten Vergleich führt die Ristic-Elf klar an.
Mit dem Sieg gegen Sierndorf blieb Wolkersdorf zum insgesamt achten Mal gegen die Gelb-Blauen ungeschlagen. Fünf Jahre lang verlor man kein Match mehr gegen den „Lieblingsgegner“. Vom 1:0-Erfolg in der Vorwoche ging es nun direkt zu einer weitaus unangenehmeren Aufgabe, denn am Freitag wartete der ASK Ebreichsdorf. Bei der Elf von Zeljko Ristic gewannen die Wolkersdorfer überhaupt erst einmal, vor elf Monaten siegte man 2:1.
Insgesamt gab es bisher acht Aufeinandertreffen seit Einführung des Online-Systems, nur ein weiteres Mal gewann der SC Wolkersdorf gegen den „Angstgegner“. Die anderen sechs Spiele gingen an den Konkurrenten. Am Freitag, im neunten Anlauf, gab es schließlich zum ersten Mal in diesem Duell keinen Sieger. „Die Partie hätte sich auch keinen verdient gehabt“, schmunzelte Trainer Markus Siebenhandl nach dem Schlusspfiff. Unzufrieden war er nach dem 2:2, das Oliver Ifkovits erst in der Nachspielzeit rettete, aber nicht. Generell schmeckt ihm der Saisonstart mit sieben Zählern aus drei Spielen: „Da bin ich absolut zufrieden. Auch mit der Entwicklung der Mannschaft.
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