1000 Yanomami schwer erkrankt: Völkermord-Verdacht gegen Bolsonaros Ex-Regierung
Angesichts einer humanitären Krise beim indigenen Volk der Yanomami hat Brasiliens Bundespolizei eine Untersuchung unter anderem wegen des Verdachts auf Völkermord, Umweltverbrechen und unterlassener Hilfeleistung eingeleitet. Die Ermittlungen wurden auf Beschluss des Justizministeriums aufgenommen, wie es in einer Mitteilung der Polizei hieß.
Mehr als 1000 Yanomami mit schweren gesundheitlichen Problemen wie Unterernährung und Malaria wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums in den vergangenen Tagen aus dem indigenen Gebiet gebracht und behandelt. Zuvor hatte die aktuelle Regierung unter Bolsonaros Nachfolger Luiz Inácio Lula da Silva den Gesundheitsnotstand bei den Yanomami ausgerufen.
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