Nach dem Messeranschlag in Villach, bei dem ein 14-Jähriger getötet und fünf weitere Personen verletzt wurden, reagierten politische Vertreter mit Bestürzung und Forderungen nach rigorösem Vorgehen. Der mutmaßliche Täter ist ein aufenthaltsberechtigter Syrer. FPÖ-Chef Kickl spricht von einem 'Systemversagen erster Güte' und fordert ein rigoroses Durchgreifen im Asylbereich. SPÖ-Chef Babler und ÖVP-Chef Stocker fordern 'volle Härte des Rechtsstaats'.
Nach dem Messerattentat auf mehrere Passanten in Villach , bei dem ein 14-jähriger Jugendlicher getötet und fünf Personen zum Teil schwer verletzt worden sind, haben sich politische Vertreter bestürzt gezeigt. Beim mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen aufenthaltsberechtigten Syrer. FPÖ-Chef Herbert Kickl zeigte sich entsetzt und ortete"ein Systemversagen".
Ähnlich auch Grünen-Generalsekretärin Voglauer:"Die Messerattacke in Villach ist ein schreckliches Verbrechen. Ein 14-Jähriger wurde brutal aus dem Leben gerissen - das macht fassungslos." Gewalt habe in Österreich keinen Platz, so Voglauer. Der Täter müsse mit der vollen Härte des Rechtsstaats zur Rechenschaft gezogen werden. Zudem forderte sie schärfere Waffengesetze gegen Messergewalt.
Messeranschlag Villach Asylpolitik Sicherheit Rechtsstaat
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