Nach mehreren Verletzungspausen ist Sascha Viertl aktuell beim SV Leobendorf nicht wegzudenken. Der 33-Jährige sprach mit der NÖN über Rückschläge, die aktuelle Saison und den neuen Trainer Lukas Fürhauser.
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NÖN: In der Vergangenheit hatten sie mit mehreren Verletzungen zu kämpfen, fielen immer wieder aus. Aktuell sieht es gut aus, Sie standen in allen Frühjahrspartien in der Startelf. Wie geht es Ihnen?Momentan fühl ich mich gut. Ich bin sicher noch nicht bei 100 Prozent, aber es fühlt sich sehr gut an.Ich hatte vor allem mit muskulären Problemen an der Oberschenkel-Rückseite zu kämpfen.
Sie sind im Sommer 2017 - gleichzeitig mit Trainer Sascha Laschet - in Leobendorf gelandet. Jetzt coacht Lukas Fürhauser. Was hat sich verändert?Also zuerst muss ich sagen: Beide sind super Trainer und jeder Trainer hat so seine Idee, wie er Fußballspielen will. Er gibt uns mit, dass wir erfolgshungrig und diszipliniert sind und das passt momentan ganz gut.Ich glaube, wir haben sehr viel Qualität in der Mannschaft.
Aktuell sind fast alle Spieler an Bord, einzig Dusan Lazarevic fällt noch aus. Merkt man das auch im Training?Ja klar. Die Stimmung ist nach dem guten Start logischerweise sehr gut und ein gesunder Konkurrenzkampf ist immer gut, das treibt die Mannschaft an. Abschließend: Ihr Vertrag läuft noch bis Sommer. Gibt es schon Pläne, wie es dann weitergehen sollen? Bleiben Sie noch eine weitere Saison beim SVL?Jetzt will ich einmal verletzungsfrei bleiben. Wir werden uns dann rechtzeitig zusammensetzen und schauen, wie es weitergeht.
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