Israel und die USA sind unterschiedlicher Meinung, wie es nach dem Krieg im Gazastreifen weitergehen soll
Seit Netanjahu 2022 seine Ultra-rechts-Regierung gebildet hat, waren er und Biden einander nicht mehr grün und sind es jetzt weniger denn je.Israel und die USA sind unterschiedlicher Meinung, wie es nach dem Krieg weitergehen soll. Dabei stehen Benjamin Netanjahu und Joe Biden unter Druck: Netanjahu muss seine Kriegsziele erreichen, und Bidens Wahlkampf läuft schleppend.
Was auf Biden zukommen kann, hat sich jüngst bei den Vorwahlen der Demokraten in Michigan am 27. Februar gezeigt: Zwar ist er als amtierender Präsident de facto konkurrenzlos in der eigenen Partei. Doch angesichts dessen sind 80 Prozent Zustimmung ein Ergebnis, das zu denken gibt.
Doch wie Biden, so gerät auch Netanjahu in eine Lage, die ihm zunehmend Spielräume nimmt: Israel leidet immer noch unter dem Trauma des 7. Oktobers. Jetzt eine Zweistaatenlösung nur anzudenken, käme für viele Israelis keineswegs einer Belohnung für den schlimmsten Terrorakt gleich, den Israel jemals erlebt hat.
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