Die Partnerin des britischen Premierministers Keir Starmer geriet in den Fokus der Öffentlichkeit, nachdem bekannt wurde, dass sie für ihr Outfit zur Fashion Week finanzielle Unterstützung von einem Personal Shopper erhalten hatte. Die Tories werfen dem Labour-Premier und seiner Frau nun vor, abgehoben zu sein und keinen Bezug zum Volk zu haben.
, richtete sich die Aufmerksamkeit zunächst weniger auf den Catwalk, als auf das Publikum. In der ersten Reihe saß die neue
Sie schätzt ihre Privatsphäre und möchte ihr Leben auch nach dem Wahlsieg ihres Mannes so weiterführen wie zuvor.Diese Woche gab sie nun ihr Debüt als Stargast der Modewoche – stilecht mit Sonnenbrille und lässig überschlagenen Beinen. Doch das Foto landete nicht in den Modezeitschriften, sondern in den Politikressorts des Landes.
soll aber erst vergangene Woche die parlamentarischen Behörden kontaktiert haben, um nachträglich eine Erklärung abzugeben. Er habe neue Ratschläge erhalten, erklärte er, welche Punkte offengelegt werden müssten.Vergangenes Monat wurde Waheed Alli nämlich vorübergehend auch ein Sicherheitspass für die Downing Street ausgestellt, ohne dass er eine Regierungsfunktion bekleidet.
Der Labour-Premier, der einst Boris Johnson nach dem Prinzip „Eine Regel für ihn, eine Regel für uns anderen“ zu leben, sieht sich nun selbst mit den Vorwürfen konfrontiert, „abgehoben“ zu sein und „keinen Bezug zum Volk“ zu haben. Victoria Starmer hat sich unterdessen für den Rückzug entschieden. Am abendlichen Empfang zur Fashion Week in der Downing Street nahm sie kurzfristig nicht teil.
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