Nach der Anzeige durch den Verein gegen Tierfabriken (VGT) prüfte die Amtstierärztin den Betrieb und fand keine Spuren von Tierleid oder Tierquälerei. Die NÖN sprach auch mit den Stallbesitzer, der sich als Opfer im Kampf des VGT gegen Vollspaltbodenhaltung sieht.
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„Bei diesem Schweinemastbetrieb waren wir weit entfernt von Gefahr in Verzug“, fasst Bezirkshauptfrau-Stellvertreterin Maria Gruber das Ergebnis der Prüfung eines Schweinemastbetriebes in der Region Mistelbach durch die Amtstierärztin kurz und bündig zusammen. In diesen Betrieb ist der Verein gegen Tierfabriken am Mittwoch, 25. September, eingedrungen, hat massive Missstände angeprangert und eine Anzeige bei der BH eingebracht.
Eine Hochwasserfolge ist übrigens auch die Verdreckung der Tiere in einer Box: Da hat sich der Güllestand tatsächlich so erhöht, dass er durch den Spaltboden dringt.„Ich werde vom VGT hergestellt wie ein Schwerverbrecher“, ärgert sich der Stallbesitzer.
Martin Balluch Redaktion Mistelbach Maria Gruber Schweinehaltung Vollspaltboden
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