Der Verein Hospiz veranstaltet rund um Allerheiligen den „TrauerRaum“.
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Viele helfende Hände der Ehrenamtlichen des Vereins Hospiz gestalten und helfen beim Auf- und Abbau mit. Auch während der Öffnungszeiten des „TrauerRaums“ sind geschulte Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter vor Ort für Gespräche.Einen Raum, um innezuhalten und Trauer zuzulassen: Der Verein Hospiz Melk veranstaltet von Dienstag, 31. Oktober bis Donnerstag, 2. November den „TrauerRaum“ in der Aufbahrungshalle Melk und der Pfarrkirche Zelking.
Die Besucherinnen und Besucher können – jeweils von 10 bis 18 Uhr – bei den Stationen des „TrauerRaums“ innehalten und Kerzen entzünden. „Ein Licht der Hoffnung, der Erinnerung und der Zuversicht“, heißt es seitens der Veranstalter. Trauer kann viele Gründe haben: unerfüllte Lebensträume, zerbrochene Beziehungen, verlorene Arbeitsplätze – oder wenn ein geliebter Mensch stirbt. „Trauer ist eine natürliche Reaktion auf einen bedeutenden Verlust, der uns Menschen in unserer Ganzheit betrifft“, so das Hospiz-Team.
Die Besucherinnen und Besucher können beim „TrauerRaum“ auch eine Fußspur in den Sand legen – als Symbol für die schwierige Zeit, die sie durchleben.
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