Vamed-Führung will Missstände im Konzern aufarbeiten

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Vamed verspricht laut 'Der Standard' Mitarbeitern, die Informationen liefern, dass es keine rechtlichen Konsequenzen gibt

Im Zuge der Aufspaltung der Vamed will die Führungsetage offenbar auch Missstände in dem Konzern aufdecken. Um das zu erleichtern, wurde laut einem Bericht der Tageszeitung"" vom Wochenende rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Wiener Zentrale per Brief versprochen, dass es keine arbeits- oder zivilrechtlichen Konsequenzen gibt, wenn sie an Missständen beteiligt waren und darüber Informationen liefern." aus dem Brief.

Konkrete Informationen, zu welchen Missständen die Mitarbeiter Informationen liefern sollen, werden in dem Brief laut dem Artikel nicht gegeben. Im Konzern würden aber schon seit längerem Prozesse laufen, in denen"unter anderem die Hintergründe der Zusammenarbeit mit verschiedenen Vertragspartnern" im internationalen Projektgeschäft, das im Zuge der Aufspaltung abgewickelt werden soll,"aufgearbeitet" würde.

Auf APA-Anfrage teilte die Vamed mit, dass die Amnestievereinbarung den Mitarbeitern Vertrauen geben soll, dass das Unternehmen sie in der aktuellen Übergangsphase unterstützt."Dies ist ein üblicher Vorgang im Zusammenhang mit der Zurückführung von Projektgeschäften und damit verbundener Vertragskonstellationen", heißt es in dem Statement.

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