Urteil ist da! 16-jähriger Syrer wird freigesprochen

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Der Prozess gegen einen Syrer (16), der eine damals 12-jährige Schülerin in Wien-Favoriten vergewaltigt haben soll, endete mit einer Überraschung.

Der Prozess gegen einen Syrer , der eine damals 12-jährige Schülerin in Wien-Favoriten vergewaltigt haben soll, endete mit einer Überraschung.Erstes Urteil im Missbrauchsfall von Favoriten! Beim Vergewaltigung sprozess gegen einen 16-jährigen Syrer, der sich im Jänner oder Februar 2023 an der damals 12-jährigen Anna-Sophia in einem Parkhaus vergangen haben soll, verstrickte sich der angeklagte Bursch zwar in Widersprüche.

Opferanwalt Sascha Flatz war bei den Aussagen des Angeklagten aus dem Kopfschütteln nicht mehr herausgekommen: Die damals 12-Jährige will der Bursch zwar kennengelernt, danach aber nie mehr getroffen haben."Ich war am Trainieren und hat nach meinen Snap gefragt. Dann hab ich ihr gegeben und wir haben kurz geschrieben. Paar Tage später waren wir spazieren und mir wurde ein Video gezeigt in der Gruppe von Motorikpark, bei der man sie sieht, wie sie schlechte Sachen macht.

"Der Angeklagte hat ein markantes Gesicht und Locken, den kann man kaum verwechseln." Vor Gericht habe sich"in einen Strudel hineingeredet". Opfervertreter Sascha Flatz sprach offen von"Lügen" des Angeklagten und"Verachtung unserer Rechtsnorm" und forderte eine"abschreckende Strafe", denn:"Wie viele Opfer muss es noch geben?"Der Verteidiger hingegen hatte einen Freispruch gefordert. Die Richterin folgte dem nach kurzer Beratung.

Der Prozess gegen einen 16-jährigen Syrer, der beschuldigt wurde, eine 12-jährige Schülerin in Wien-Favoriten vergewaltigt zu haben, endete überraschend mit einem Freispruch. Trotz widersprüchlicher Aussagen des Angeklagten und belastender Beweise entschied das Gericht, dass keine ausreichenden Hinweise auf Gewalt oder Nötigung vorlagen, um eine Verurteilung zu rechtfertigen.

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