Die Vollversammlung der Vereinten Nationen fordert in einer Resolution eine dauerhafte Waffenruhe im Gazastreifen und die sofortige Freilassung der dort festgehaltenen Geiseln. Auch Österreich...
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen fordert in einer Resolution eine dauerhafte Waffenruhe im Gazastreifen und die sofortige Freilassung der dort festgehaltenen Geiseln. Auch Österreich stimmte diesmal für die Resolution - enthielt sich aber bei einer anderen.Nach dem Umsturz in Syrien schöpfen die Vermittler im Gaza-Krieg Hoffnung auf einen Durchbruch bei den Verhandlungen um eine Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas.
Resolutionen der UNO-Vollversammlung sind nicht bindend, haben aber politische Symbolkraft. Im vergangenen Jahr verabschiedete das Gremium bereits zweimal ähnliche Resolutionen, diesmal ist die Sprache des Papiers jedoch deutlicher und die Forderung vehementer formuliert.In einer Aussendung des österreichischen Außenministeriums zur Abstimmung in der UNO-Vollversammlung hieß es: „Israelis sind traumatisiert vom 7. Oktober 2023.
Monatelang hatte die Hamas darauf bestanden, dass sie einem neuen Abkommen nur dann zustimmen würde, wenn es ein dauerhaftes Ende des Krieges und einen vollständigen Abzug der israelischen Truppen aus Gaza beinhaltet. Nun scheint neue Bewegung in die Sache zu kommen. Die Deutsche Presse-Agentur hatte bereits vor Tagen aus Hamas-Kreisen erfahren, dass Katar und Ägypten Namen einiger Geiseln für eine mögliche Freilassung genannt worden seien.
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