Die geplante Bodenaushub-Deponie in Weidlingbach lässt weiter die Gemüter hochgehen und beschäftigte vergangene Woche auch den NÖ Landtag. Derweilen bestätigt Umweltanwalt Thomas Hansmann auf NÖN-Anfrage Bedenken seiner Behörde.
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Und schildern den Sachverhalt, der auch den Klosterneuburger Gemeinderat Anfang März beschäftigte und zu einer ablehnenden Stellungnahme veranlasste: Das Unternehmen Karner Erdarbeiten hat eine Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Erdaushubdeponie in Weidlingbach beantragt. Die geplante Fläche hat die Widmung Land- und Forstwirtschaft, teilweise mit dem Zusatz Wald.
Weiterer Knackpunkt, den die Grünen im Landtag vorbringen: Die Anlieferung und Rückfahrt der Lkw würde zu großen Teilen durch die Engstelle in Weidling erfolgen. Ein Ausweichen bei Begegnung von Lkw oder Bussen ist nicht möglich. Tatsächlich erfolgen Ausweichmanöver über Gehsteige, die für diese Tonnagen nicht ausgelegt sind. Wegen der geplanten Aushubmengen erwarte man bis zu 13.000 zusätzliche Lkw-Fahrten pro Jahr durch diese Engstelle.
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