Überschwemmungen nach heftigen Gewittern in Süd-Österreich

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Überschwemmungen nach heftigen Gewittern in Süd-Österreich
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Die vergangenen Hitzetage sind Freitagabend mit heftigen Gewittern in Teilen Kärntens und der Steiermark zu Ende gegangen. Starke Niederschläge haben dabei einmal mehr zu Überschwemmungen und Murenabgängen geführt. Im obersteirischen Judenburg wurden Keller überflutet und Straßen überschwemmt oder teilweise weggerissen.

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Bereits am Nachmittag hatten im Raum Judenburg die Gewitter begonnen. Bis in die Nachtstunden waren sieben Wehren bei 25 Schadstellen im Einsatz. Straßen mussten von Material, das Murenabgänge hinterlassen hatten, befreit werden. In Pöls wurde eine Straße von den Wassermassen mitgerissen, hieß es in einer Aussendung des Bereichsfeuerwehrverbands Judenburg.

In der Kärntner Bezirkshauptstadt Feldkirchen blieb ein Pkw in einer überfluteten Bahnunterführung stecken. Die Gurktaler Bundesstraße musste auf Höhe Poitschach für den gesamten Verkehr gesperrt werden, da aufgrund des Starkregens zwei Durchflussrohre komplett verstopft wurden. Dadurch trat Schutt und Regenwasser auf die B93. Eine Umfahrung über die Goggausee Landesstraße wurde eingerichtet. Die Aufräumarbeiten werden am Samstag fortgesetzt.

Im Gemeindegebiet Deutsch-Griffen trat der Leßnitzbach über die Ufer und überschwemmte die Landesstraße auf einer Länge von rund 100 Metern. Die Aufräumarbeiten werden da ebenfalls am Samstag fortgesetzt. Auch im Gemeindegebiet von Berg im Drautal wurden nach einem starken Gewitter im Bereich der Emberger Alm Hangrutschungen und ein Stromausfall, verursacht durch umgestürzte Bäume, gemeldet.

In Summe wurden in Kärnten rund 170 Einsätze verzeichnet. 71 Feuerwehren rückten mit mehr als 640 Einsatzkräften aus. Verletzte gab es vorerst weder in der Steiermark noch in Kärnten.

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