Heiße Luftmassen sorgen in Italien und Spanien derzeit für hitzige Temperaturen. Urlauber und Einheimische müssen teils über 40 Grad aushalten.
Heiße Luftmassen sorgen in Italien und Spanien derzeit für hitzige Temperaturen. Urlauber und Einheimische müssen teils über 40 Grad aushalten.
Aber auch die Umweltbelastung, Staus, allgemeine Überfüllung, Wassermangel sowie die Überlastung des Gesundheitssektors und der Abfallentsorgung durch immer mehr Besucher empört Einheimische. Andere warnen hingegen, man solle nicht den Ast absägen, auf dem man sitzt. Am Samstag hat das Gesundheitsministerium für immerhin noch elf Städte die höchste Hitze-Warnstufe ausgerufen. Zu den hohen Temperaturen kommt eine verhältnismäßig hohe Luftfeuchtigkeit, die die Hitze noch wärmer erscheinen lässt. Ab Montag kühlt es aber weiter ab, was Besuchern in den Touri-Hochburgen den Urlaub erträglicher machen könnte.
35 Millionen Besucher sind mehr als dreimal so viele Menschen, wie Griechenland Einwohner hat. Dennoch gibt es bisher noch keine Demonstrationen gegen Touristen. Der Chef des Panhellenischen Hotelierverbands, Giannis Hatzis, geht davon aus, dass es so weit auch nicht kommen wird, weil die Urlaubsregionen in Spanien viel dichter besiedelt seien und dadurch größere Probleme entstünden.
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