Die Tweets von elonmusk haben zu einer Welle von Online-Attacken auf Twitters Chefjuristin Vijaya Gadde beigetragen. Die Situation könnte Musk den beabsichtigten Kauf von Twitter erschweren.
Musk sagt, er wolle Twitter kaufen, weil es dort nicht genug Redefreiheit gebe. Eine"Zensu"» wird dem Dienst in den USA hauptsächlich aus dem rechten Lager und von Corona-Leugnern vorgeworfen. Beide Gruppen sind schon lange mit dem Kurs von Gadde unzufrieden. Musk goss nun Öl ins Feuer.
Erst kritisierte er die Vorgehensweise von Twitter in einer Episode rund um den Sohn des heutigen Präsidenten Joe Biden im Schlussspurt des US-Wahlkampf 2020. Damals hatte es in einem Zeitungsartikel unter anderem geheißen, Bidens Sohn Hunter habe Geschäftspartnern Treffen mit seinem Vater angeboten. Als Quelle wurden Daten angegeben, die angeblich auf einem Notebook von Hunter Biden in einer Werkstatt entdeckt worden waren.
Auslöser für die neue Kontroverse war nun ein Artikel der Website"Politico", demzufolge Gadde sich in einer internen Besprechung besorgt über den möglichen Wandel der Plattform mit Musk als Eigentümer zeigte und nicht die Tränen habe zurückhalten können.
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