Zwei Tage vor der Innsbrucker Gemeinderatswahl haben einige Gruppierungen ihre Wahlkampfabschlüsse begangen. Zwei der Mitfavoriten auf den Bürgermeistersessel, 'Titelverteidiger' Georg Willi (Grüne) sowie 'das Neue Innsbruck'-Bürgermeisterkandidat Florian Tursky, malten dabei ihre jeweiligen Koalitions-'Schreckensszenarien' an die Wand.
Zwei Tage vor der Innsbrucker Gemeinderat swahl haben einige Gruppierungen ihre Wahlkampfabschlüsse begangen. Zwei der Mitfavoriten auf den Bürgermeistersessel,"Titelverteidiger" Georg Willi sowie"das Neue Innsbruck"-Bürgermeisterkandidat Florian Tursky, malten dabei ihre jeweiligen Koalitions-"Schreckensszenarien" an die Wand. Tursky warnte im Fall von Willis Wiederwahl vor einer linken, der Stadtchef erneut vor einer blau-schwarzen bzw.
Weil der grüne Kandidat außerdem mehrmals gesagt habe, dass er mit dem Bündnis bestehend aus ÖVP, Für Innsbruck und Tiroler Seniorenbund nicht koalieren wolle, sah Tursky eine linke Koalition am Horizont aufziehen. Diese bestehe neben den Grünen aus der Anzengruber-Liste, SPÖ und KPÖ. Dies würde"weitere sechs verlorene Jahre" bedeuten, warnte er.
Und der Stadtchef fuhr ganz in bisher gewohnter Wahlkampfmanier fort:"Will man eine Politik für die Radler oder die Autofahrer, für die Spekulanten oder für leistbares Wohnen". Es gelte jetzt, den richtigen Weg mit den Grünen einzuschlagen und"nicht falsch abzubiegen". Eine positive Bilanz zum Wahlkampfende zog auch die Liste"JA - Jetzt Innsbruck. Man habe"viele interessante und aufschlussreiche Gespräche geführt", zeigte sich Bürgermeisterkandidat Ex-ÖVP-Vizebürgermeister Anzengruber in einer Aussendung am Freitag zufrieden. Man sei im Wahlkampf auf 65.000 persönliche Kontakte gekommen, über 150 freiwillige Helfer seien am Werk gewesen. Dazu hätten sich 2.
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