Die Zahl der angezeigten Delikte stieg im letzten Jahr überdurchschnittlich an. Die Polizei setzt im Bezirk für 2024 auf Präsenz, Schwerpunkte und gute Zusammenarbeit mit Behörden, Institutionen und Bevölkerung.
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ie Zahl der angezeigten Delikte stieg im letzten Jahr überdurchschnittlich an. Die Polizei setzt im Bezirk für 2024 auf Präsenz, Schwerpunkte und gute Zusammenarbeit mit Behörden, Institutionen und Bevölkerung. Auch die Zahl der Einbrüche in Wohnhäuser sei zwar von 49 auf 80 angestiegen, was aber für ein ganzes Jahr und den gesamten Bezirk Tulln noch immer ein vergleichsweise niedriger Wert sei. „In diesem Zusammenhang können wir nur unseren Appell erneuern: Sichern Sie Ihr Eigentum so gut wie möglich!“, sagt Gurschl.
Ein Lob sprechen die Expertinnen und Experten der Exekutive dem Gewaltschutz in Österreich aus, vor allem seit Betretungsverbote auch als Annäherungsverbote gelten. „Unser Fokus liegt hier klar auf der Unterbrechung der Gewaltspirale“, betont Bezirkspolizeikommandantin Sonja Fiegl. Sehr oft gelinge das, 2022 waren es 166 Betretungsverbote, 2023 mit 168 nahezu gleich viele, mit nur 25 im ersten Quartal dieses Jahres zeichnet sich eine positive Entwicklung ab.
Bezirkspolizeikommando Redaktion Andreas Riemer Sonja Fiegl Kriminalitätsstatistik Umfrage-Tulln Josef Gurschl Bernhard Schilcher
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