Tulln gewann in Ernstbrunn durch drei Josefik-Tore mit 3:2, bleibt damit weiterhin im Rennen um den Vizemeister-Titel.
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Trainer Gernot Holcmann, Tulln-Coach, litt wieder einmal auf der Betreuerbank: „Ich weiß jetzt woher ich die vielen weißen Haare habe, unser Spiel zerrt an meinen Nerven.“ In der Tat - wieder wurde ein komfortabler Vorsprung fast verjuxt. Nachdem Robin Josefik sein Team mit 3:0 in Front gebracht hatte, sprach alles für einen klaren Erfolg der Rosenstädter.
Danach brannte wieder der Hut bei Tulln. Diesmal hatten sie aber das Glück auf ihrer Seite - das Spielgerät sprang nach einem Schuss ans Innengebälk wieder ins Feld zurück , das wäre der Ausgleich gewesen.
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