Kabinettsmitglieder und hochrangige Mitarbeiter des künftigen Präsidenten Donald Trump sind mit Bombendrohungen konfrontiert worden. Diese Drohungen umfassen auch sogenfäßtes Swatting. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt betonte, dass sich die Bedrohung nicht abschrecken lasse.
Kabinett smitglieder des künftigen US-Präsidenten Donald Trump sowie designierte hochrangige Mitarbeiter seien mit Bombenanschlägen bedroht worden. Abschrecken ließe man sich davon nicht, so Trumps Sprecherin.Ob sich die Drohungen auch gegen Robert F. Kennedy und Donald Trump selbst richteten, ist nicht bekannt.
Die Anschläge seien am Dienstagabend und Mittwochmorgen angedroht worden, sagte die Sprecherin. Sicherheitskräfte hätten sofort reagiert, um den Schutz der Betroffenen zu gewährleisten. Trump wird das Präsidentenamt am 20. Jänner übernehmen. Die Wunschkandidaten für sein Kabinett hat er bereits zusammengestellt.Trump selbst äußerte sich nicht
Leavitt ließ offen, gegen wen sich die angedrohten Anschläge richteten. „Mit Präsident Trump als Vorbild werden uns gefährliche Akte der Einschüchterung und Gewalt nicht abschrecken“, sagte die Sprecherin. Trump äußerte sich zu den Drohungen zunächst nicht. Vergangenen Juli wurde Trump bei einem Attentat in Pennsylvania am Ohr verwundet.
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