Die „Swing-States“ North Carolina und Georgia gehen bei der US-Präsidentschaftswahl an den republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump. Es sind zwei wichtige Siege für Trump. Noch hat er die Wahl gegen die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris nicht gewonnen, doch die Chancen des Republikaners auf einen Sieg sind inzwischen sehr hoch.
Die „Swing-States“ North Carolina und Georgia gehen bei der US-Präsidentschaftswahl an den republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump. Es sind zwei wichtige Siege für Trump. Noch hat er die Wahl gegen die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris nicht gewonnen, doch die Chancen des Republikaners auf einen Sieg sind inzwischen sehr hoch.Peter Prantner, Martin Steinmüller-Schwarz , Viviane Koth, , Sandra Schober , Carina Kainz , Georg Filzmoser , alle ORF.
In Clark County gebe es mehr als 11.000 Wahlzettel, deren Unterschriften nicht mit denen auf den Registrierungsunterlagen übereinstimmten. Die Betroffenen werden dringend an die Website der Wahlbehörde des Bundesstaates verwiesen.Trotz Wahlschlusses sind noch immer viele Wahllokale in Nevada offen, weil sich Wählerinnen und Wähler davor anstellen. So sind etwa in Nevadas Clark County von den 135 Wahllokalen bisher nur 62 geschlossen, berichtet CNN.
„Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir nicht nur eine größere Mehrheit im Repräsentantenhaus haben werden, um meine Arbeit zu erleichtern, sondern dass wir auch den Senat und das Weiße Haus zurückerobern werden“, wird Johnson von CNN zitiert.Auch in Kalifornien, Idaho, Oregon und Washington sind die Wahllokale geschlossen. Gewählt wird somit nur noch auf Hawaii und in Alaska.
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