Der ehemalige US-Präsident Donald Trump drängt die Regierung von Joe Biden zu mehr Transparenz in Bezug auf die vermeintlichen Drohnensichtungen an der US-Ostküste. Trump behauptet, die Regierung wisse, was vor sich gehe, ohne konkrete Beweise zu liefern. Das Weiße Haus hingegen versichert, dass die Daten und Hinweise von besorgten Bürgern gründlich geprüft werden. Experten erklären die Sichtungen mit einer Kombination aus legalen Drohnen, Hobby-Drohnen, Drohnen von Strafverfolgungsbehörden sowie bemannten Flugzeugen und Hubschraubern.
Der künftige US-Präsident Donald Trump fordert die amtierende Regierung von Joe Biden angesichts einer Reihe von mutmaßlichen Drohnen sichtungen an der US-Ostküste zu mehr Transparenz auf. "Die Regierung weiß, was vor sich geht. Unser Militär weiß, von wo aus sie gestartet sind", sagte Trump ohne zu erläutern, wie er darauf kommt. Das Weiße Haus bemühte sich indes um Beschwichtigung.
Seit Tagen kursieren Berichte und Diskussionen über Sichtungen mutmaßlicher Drohnen am Himmel über der US-Ostküste. Videoaufnahmen mysteriöser heller Lichter verbreiten sich rasant in sozialen Medien und sorgen für Spekulationen. Open preferences.
Die aktuelle Berichterstattung führe nun dazu, dass"immer mehr Menschen in den Himmel" blickten, Hinweise an die Behörden meldeten und Videoaufnahmen machten, sagte Kirby weiter. Oft stelle sich heraus, dass mehrere Personen dieselben Objekte aus unterschiedlichen Blickwinkeln wahrgenommen hätten. Von rund 5.000 eingegangenen Hinweisen hätten die Behörden lediglich etwa 100 als tatsächlich prüfungsrelevant eingestuft.
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