Wirtschaftstreibende meinen, dass Niederösterreich besser durch die Krise gekommen ist als Österreich oder Europa.
irtschaftstreibende meinen, dass Niederösterreich besser durch die Krise gekommen ist als Österreich oder Europa.Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation - auch das heurige Jahr dürfte eines werden, das von Krisen geprägt ist.
Laut aktueller Economica-Prognose sei Niederösterreichs Wirtschaft im Jahr 2022 um 4,9 Prozent gewachsen; heuer sollen es 0,7 Prozent und 2024 1,8 Prozent sein."Damit liegt Niederösterreich jeweils über dem Österreich-Schnitt und auch deutlich besser als unser wichtigster Handelspartner Deutschland, der heuer in die Rezession rutschen wird", betont Danninger.
ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki, Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und IFDD-Geschäftsführer Christoph HaselmayerEiner aktuellen Umfrage des Institut für Demoskopie und Datenanalyse zufolge wollen drei Viertel der Unternehmen alle ihre Mitarbeiter halten, 14 Prozent wollen neue Mitarbeiter einstellen. Ein Drittel der Befragten gab zudem an, in den kommenden Monaten in ihre Standort investieren zu wollen.
Danninger:"Die Unternehmen in Niederösterreich sind also auch in herausfordernden Zeiten ein Garant für Arbeitsplätze und Wohlstand in unserem Land. Auf jeden Krise folgt ein Aufschwung und auf diesen bereitet sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich mit Zukunftsinvestitionen bestmöglich vor.
Auch der Blick in die Zukunft ist positiv: Jeder zweite Befragte schätze die künftige Entwicklung am Wirtschaftsstandort positiv ein."Die Zuversicht ist also am Standort Niederösterreich weiter zu Hause", so Haselmayer:"Die Krisen werden sich wahrscheinlich nicht so schnell beruhigen, aber die niederösterreichischen Betriebe sind wie ein Fels in der Brandung.
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