- Trotz Jahrhunderthochwasser: "Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen"

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In Schwaz und Kramsach musste Zivilschutzwarnung ausgegeben werden, Sölden ist nicht mehr erreichbar. Vor Innsbruck herrschte Jahrhunderthochwasser. Doch der Regen zieht Großteils ab. LH Anton Mattle spricht bereits von Entspannung.

Teile der Ötztaler Straße wurden von den Fluten mitgerissen. Der Ort Sölden ist derzeit nicht erreichbarEin Tiefdruckgebiet über Oberitalien steuert feuchte Luft nach Österreich. Die Fachleute von Geosphere Austria haben am Montag eine Regen- und Gewitterwarnungherausgegeben. Besonders im Westen und Süden Österreichs seien Anfang der Woche große Regenmengen zu erwarten. Stellenweise drohen auch kräftige Gewitter.

Die Zivilschutzwarnung in Schwaz erfolgte in Form eines gleichbleibenden Dauertons mit der Länge von drei Minuten. Die Bevölkerung wird damit unter anderem aufgefordert, allen voran in den hauptbetroffenen Bereichen in den Häusern zu bleiben und unnötige Fahrten und Spaziergänge zu vermeiden.

Auch im vorderen Ötztal stellte sich die Lage prekär dar: Die Ötztaler Ache war dort über die Ufer getreten. Im Tumpener Ortsteil Ried mussten 30 Haushalte mit rund 70 Personen evakuiert werden. Sie wurden im örtlichen Vereins- und Feuerwehrhaus untergebracht. Die Brennerbahnstrecke wurde aufgrund eines Murenabganges zwischen Innsbruck und Brenner bis voraussichtlich Dienstagabend komplett gesperrt. Auf der Weststrecke ist zwischen Imst-Pitztal und Schönwies bis Dienstag, 18.00 Uhr, kein Zugverkehr möglich. In beiden Fällen wurde ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Zwischen Innsbruck-Hötting und Innsbruck-Westbahnhof wurde die Mittenwaldbahnstrecke gesperrt.

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