Der ungarische Premier garantiert, dass der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs nicht vollstreckt wird. Ungarn hat derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Netanjahusagte am Freitag im ungarischen Rundfunk, er lade Netanjahu ein und garantiere, dass der Haftbefehl nicht vollstreckt werde. Der Haftbefehl sei „falsch“. Netanjahu könne in Ungarn „in angemessener Sicherheit“ Verhandlungen führen. Ungarn hat derzeit die
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hatte Netanjahu am Donnerstag wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen zur Fahndung ausgeschrieben. Israel reagierte empört, die Reaktionen in westlichen Staaten fielen uneinheitlich aus.Alexander Schallenberg bezeichnete den Haftbefehl als „unverständlich und nicht nachvollziehbar“, sagte aber gleichzeitig, dass der Haftbefehl in Österreich vollstreckt würde.
Netanjahus Büro nannte die Haftbefehle antisemitisch. „Israel weist die absurden und falschen Maßnahmen des IStGH mit Abscheu zurück“, ließ Netanjahu mitteilen.
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