Die Schremser zeigten sich nach dem 0:6 von Retz wieder verändert, eine gute Halbzeit war gegen Korneuburg letztlich aber zu wenig. (NÖNplus)
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Ab jetzt geriet die Partie vollends zur einseitigen Angelegenheit. Die Augustin-Elf schnürte Schrems in der eigenen Hälfte ein, Gegenangriffe gab es kaum mehr - und wenn verliefen diese im Sand. Die Korneuburger hingegen erarbeiteten sich einige gute Möglichkeiten. Vor allem Attila Erel konnte auf der linken Seite immer wieder durchstechen.
Angesichts der rollenden Angriffe war Schrems mit dem 0:2-Rückstand zur Pause gut bedient. Und Trainer Genadi Petrov fand offenbar in der Kabine die richtigen Worte, um seine Mannen noch einmal zu motivieren. Zudem brachte er Jan Cincura statt Lukas Fürlinger ins Spiel.Die Schremser erwischten dann auch in der zweiten Hälfte den besseren Start. Diesmal gelang aber auch der Treffer.
Der Torhunger war davon aber noch nicht gestillt. Die Gäste drückten weiter, fanden durch Lorenz Grabovac und den eingewechselten Sasha Diakiese noch Möglichkeiten vor. Der vierte Treffer gelang aber nicht mehr. Und mit dem nahenden Ende fühlten sich die Korneuburger auch zunehmend sicherer, den dritten Saisonsieg einzufahren.Damit hätten sie beinahe noch für eine heiße Schlussphase gesorgt. Denn Schrems versuchte auch in der 90.
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