Eine 33-jährige Salzburgerin ist während eines Bergsteigexkursions am Großglockner ums Leben gekommen. Ihr Begleiter konnte einen Notruf absetzen, doch die Rettungskräfte konnten die Frau nicht mehr lebend erreichen. Die Familie der Verstorbenen hat zum Ausdruck gebracht, dass anstelle von Blumen und Kränzen an eine Seelenmesse gedacht werden soll.
In Sozialen Medien und Bergsteigerforen gibt es Tausende Kommentare. Es überschlagen sich die Wortmeldungen und Mutmaßungen zur Tragödie, die sich vergangenes Wochenende auf demUnser Leben ist in Gottes Hand, wenn es sein Wille ist, dann trauert nicht um mich, sondern gedenkt meiner in Liebe50 Meter unterhalb des Gipfels am Großglockner."Die Berge waren dein Leben.
die Adlersruhe zurück hätte das Paar aber den Gipfel überwinden müssen, ein Zurück war unmöglich.machte, um einen Notruf abzusetzen. Wieso er dies nicht schon an der Seite der Frau in der Felswand getan hat, ist ebenfalls Gegenstand von Ermittlungen.
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