Mercedes-Teamchef Toto Wolff lässt sich von den zwei Ferrari an der Spitze nicht bange machen. Der Wiener lächelt: «Das schmeichelt Ferrari.» Und er verrät, wieso sich das Blatt am Samstag wenden könnte.
Immer wieder hat Weltmeister Lewis Hamilton beteuert, dass er Ferrari auf seiner Rechnung habe, wenn es in die Nacht von Sakhir geht. Das Ergebnis vom Freitagtraining scheint dem Briten Recht zu geben – Bestzeit von Kimi Räikkönen vor Sebastian Vettel, beide Ferrari vorne, das lässt die Tifosi träumen.
An diesem Freitag in Bahrain ist bei Mercedes nicht viel schief gegangen. Die halbe Sekunde Vorsprung von Ferrari läst Wolff kalt. «Die fahren mit einer anderen Motoreinstellung als wir», sagt Toto in ersten Interviews nach dem Training. «Ihre Runden waren gut, keine Frage, aber Sorgen macht mir das noch nicht. Was wir schon in Australien erlebt haben – unter gewissen Umständen liegen die Autos auf einmal dicht beisammen.
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