Die umstrittene Besetzung eines Spitzenpostens im Gewessler-Ministerium wird nun ein Fall fürs Parlament.
sorgte kurz vor dem Wochenende noch einmal ordentlich für Schlagzeilen. Den Misstrauensantrag der FPÖ im Parlament überstand sie zwar, allerdings gab es schon wenig später die nächsten Vorwürfe. Diesmal geht es um mutmaßlichen Postenschacher., ist ab August mit der Leitung der Mobilitätssektion betraut. Kolportiertes Gehalt: über 10.000 Euro im Monat. Der Vertrag läuft über fünf Jahre.
Dann wird es richtig spannend:"Ist es zutreffend, dass die Besetzung jetzt vorschnell vorgenommen wurde, ohne alle geeigneten Bewerber:innen einem Hearing zu unterziehen, um der Frist des Bundespräsidenten Genüge zu tun und noch eine politisch genehme Kandidatin durchzusetzen?"
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