Ein 19-jähriger Verdächtiger, Teil eines IS-Netzwerks, plante einen Terroranschlag auf das Taylor Swift Konzert in Wien. Die Überwachung von Messenger-Diensten hätte den Verdächtigen früher identifizieren können. Der Mann gestand, im Vorfeld des Anschlags den Plan zur Tötung von Menschen in einem Stadion zu verüben, doch er hatte sich im letzten Moment gegen einen Angriff entschieden.
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Die Überwachung von Messenger-Diensten hätte möglicherweise früher zur Identifikation des 19-jährigen Verdächtigen eines geplanten Terroranschlags auf das Taylor Swift Konzert geführt. Der 19-Jährige war Teil eines IS-Netzwerks, das sich aus über einem Dutzend radikaler Anhänger zusammensetzte, darunter ein 20-jähriger Niederösterreicher, der bereits einen Anschlag in Mekka verübte.Die in Österreich nicht erlaubte Überwachung von Messenger-Diensten hätte wohl schneller zur Identifizierung des Hauptverdächtigen geführt, der im Zusammenhang mit einem vereitelten Terroranschlag auf Taylor Swifts Konzert am 9.
Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst hatte den gewaltbereiten Anhänger der radikal-islamistischen Terror-Miliz"Islamischer Staat" nicht am Radar, als dieser sich abeinen Soldaten niederzustechen und anschließend mit dessen Revolver"auf Menschen in der Umgebung zu schießen", wie er später einem Einvernahmeprotokoll zufolge offenbarte, aus dem dieam vergangenen Wochenende zitierte. Dann habe ihn aber der Mut verlassen.
Der 19-Jährige reiste unverrichteter Dinge zurück nach Österreich und soll nach einiger Zeit mit Vorbereitungen begonnen haben, um bei einem Terror-Anschlag während einesim bzw. vor dem Happel-Stadion im Namen des IS zu töten. Davon bekam die DSN erst am 2. August dank eines Hinweises des FBI Wind. Nach kurzen, aber intensiven Ermittlungen wurde der Mann am 7. August festgenommen.
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