Ganze Stadtviertel in der ostchinesischen Metropole sind überflutet, 112.000 Menschen wurden evakuiert. Rekord-Mengen prasselten auf die Erde nieder.
Ganze Stadtviertel in der ostchinesischen Metropole sind überflutet, 112.000 Menschen wurden evakuiert. Rekord-Mengen prasselten auf die Erde nieder.
Die chinesische Metropole Shanghai ist das zweite Mal innerhalb einer Woche von einem Taifun getroffen worden. Am frühen Freitag standen in der Stadt Straßen und ganze Stadtviertel unter Wasser, 112.000 Menschen wurden evakuiert, wie die staatliche Nachrichtenagenturberichtete. Taifun „Pulasan“ war demnach am Donnerstagabend mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 83 Kilometern pro Stunde an Land getroffen.
Videos in Onlinediensten zeigten Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt, die durch wadenhohes Wasser wateten. Berichte über größere Schäden, Verletzte oder Tote gab es zunächst nicht. Zwei Wetterstationen meldeten einen Rekordniederschlag von mehr als 300 Millimeter innerhalb von sechs Stunden und damit den höchsten Wert in ihren Bezirken seit Aufzeichnungsbeginn, wie Xinhua berichtete. Viele der überschwemmten Gebiete waren gegen 11.
Erst am Montag hatte mit dem Taifun „Bebinca“ der stärkste Sturm seit 75 Jahren die Millionenmetropole an Chinas Ostküste getroffen. Der Sturm stürzte mehr als 1800 Bäume um und legte den Verkehr lahm. 414.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Forschenden zufolge nehmen wegen des menschengemachten Klimawandels extreme Wetterlagen an Häufigkeit und Intensität zu.
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