Erst vor wenigen Wochen wurden zehntausende Bachforellenbrütlinge im Kamp ausgesetzt, jetzt gibt es weiteren „Nachschub“ im rund sieben Kilometer langen Garser Fischereirevier.
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rst vor wenigen Wochen wurden zehntausende Bachforellenbrütlinge im Kamp ausgesetzt, jetzt gibt es weiteren „Nachschub“ im rund sieben Kilometer langen Garser Fischereirevier. Kurz nach Beginn der Saison am 1. April hat das Team um Umweltgemeinderat Josef Wiesinger erneut „zugeschlagen“, nachdem vor nicht allzu langer Zeit rund 40.000 selbst gezogene Bachforellenbrütlinge in den Kamp gebracht worden waren - die NÖN berichtete. Während diese nur etwa zwei Zentimeter groß sind, tummeln sich seit kurzem die „Großen“ im Wasser.
„Wir haben tausend Kilo Karpfen mit einem Durchschnittsgewicht von eineinhalb Kilo eingesetzt, dazu hundert Kilo Schleien mit durchschnittlich 30 Deka“, weiß Wiesinger zu berichten. „Außerdem kommen demnächst in drei Tranchen jeweils hundert Kilo Regenbogenforellen dazu. Das wird die Fischer sicher freuen.“
Diese „Besetzung“ geht auch ganz schön ins Geld: Über 10.000 Euro wendet die Gemeinde dafür auf. Aber es kommt auch wieder Geld zurück, denn für 20 Jahreskarten zu 365 Euro und 150 Tageskarten zu 35 Euro werden gut 12.500 Euro eingenommen.
Gars Fischen Josef Wiesinger Schleien
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