Studie zeigt den Grund für die hohen Lebensmittelpreise

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Eine Branchenuntersuchung der Bundeswettbewerbsbehörde hat gezeigt, dass die österreichischen Bäurinnen und Bauern nicht für die gestiegenen Lebensmittelpreise verantwortlich sind. Gemäß der Untersuchung verzeichnen auch die Supermarktketten keine merkbar höheren Umsätze.

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Diesen Freitag präsentierte die Bundeswettbewerbsbehörde die Ergebnisse ihrer Untersuchungen zu den gestiegenen Lebensmittelpreisen. Die „Branchenuntersuchung Lebensmittel“ hat ergeben, dass weder der Gewinn von Landwirtinnen und Landwirten noch von Supermärkten auffällig angestiegen ist.

Im Klartext bedeute das, dass man einerseits die Empfehlung der BWB hinsichtlich der gesetzlichen Verschärfungen beim „Faire Wettbewerbsbedingungen Gesetz“ umsetzen müsse und man andererseits auch nicht vor Beschwerden zurückschrecken werde, sollten jene Praktiken kein Ende nehmen. „Unlauteren Handelspraktiken muss hier endlich ein Riegel vorgeschoben werden.

Betroffene können sich in solchen Fällen an das vor einem Jahr gegründete Fairness-Büro wenden, um kostenlos und anonym juristische Expertise und Rat zu erhalten. Gemäß des Landwirtschaftsministers fungiere die Dienststelle im stetigen Austausch mit der Bundeswettbewerbsbehörde wie ein Radar und spüre das Ungleichgewicht in der Verhandlungsmacht auf.

Aus sich des Handelsverbandes spricht sich gegen regulative Eingriffe oder eine neue Preistransparenzdatenbank aus und fordert stattdessen internationale Hersteller verstärkt in die Verantwortung zu nehmen. Diese würden in Österreich systematisch höhere Preise verlangen, als etwa in Deutschland.

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