Vor allem in der Stadt kommt es eher zu Unfällen mit E-Autos. Das Forschungsteam rät allerdings nicht vom Umstieg ab.
Vor allem in der Stadt kommt es eher zu Unfällen mit E-Autos. Das Forschungsteam rät allerdings nicht vom Umstieg ab.sind im Anmarsch - kaum ein Hersteller bietet keine elektrische Alternative zu den Verbrennern an. Ein Punkt, den Kritiker und Skeptiker immer wieder aufbringen, sei die mangelnde Verkehrssicherheit.aus Großbritannien nach dürften sie damit nicht ganz daneben liegen.
Pro 100.000 gefahrenen Meilen wurden 5,16 Unfälle mit Passanten verzeichnet. Bei den Autos mit Verbrennermotor waren es im Schnitt 2,4 Unfälle.hingegen für die dreifache Unfallgefahr sorgen. Dies sei laut den Forschern auf die Umgebungsgeräusche zurückzuführen, wodurch die leiseren E-Fahrzeuge schwerer von Fußgängern wahrgenommen werden.beschleunigen nicht nur oft stärker und sind leiser. Aufgrund ihrer großen Akkus sind sie meist auch schwerer.
Ein weiterer Grund könnte laut den Studienautoren das Alter und die damit einhergehende Unerfahrenheit der Lenkerinnen und Lenker sein. Diese seien nämlich tendenziell bei E-Autos jünger.Die Wissenschaftler betonen allerdings, dass sie Menschen weder vom Umstieg aufs E-Auto noch vom Fußweg abhalten wollen. Die Ergebnisse sollen die Risiken im Verkehr besser eingeschätzt werden können und den Einsatz von technische Lösungen für die Sicherheit fördern.
Eine britische Studie hat ergeben, dass E-Autos in städtischen Gebieten ein höheres Unfallrisiko für Fußgänger darstellen als Verbrennerfahrzeuge Die Forscher empfehlen jedoch keinen Verzicht auf den Umstieg, sondern die verstärkte Nutzung technischer Lösungen zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr
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