Das Vergleichsportal tarife.at analysiert aktuelle Strom- und Gastarife bundesweit und zeigt auf, wer sich durch einen Wechsel sparen kann. Obwohl Netzgebühren gestiegen sind, können Verbraucher durch Wechsel zu alternativen Anbietern mehrere Hundert Euro pro Jahr einsparen.
Das Vergleichsportal tarife.at hat aktuelle Strom - und Gas tarife bundesweit analysiert und untersucht. Ob sich ein Tarifwechsel lohnt, liest du hier.Die Energie kosten sind ein wesentlicher Preistreiber der Inflation, die hierzulande im Jänner 2025 – im Vergleich zum Vorjahr – um 3,3 Prozent gestiegen ist. Sie wurden unter anderem durch das Auslaufen der Strom preisbremse und höhere Abgaben für Verbraucherinnen und Verbraucher teurer.
Gleichzeitig sind die Arbeitspreise, also die Kosten pro verbrauchter Kilowattstunde Strom oder Gas, tendenziell gesunken. Aus diesem Grund hat das Vergleichsportal tarife.at die aktuellen Strom- und Gastarife bundesweit analysiert und untersucht, für wen sich ein Wechsel derzeit besonders lohnt und wie Haushalte der Teuerung jetzt aktiv gegensteuern können.Dem Geschäftsführer von tarife.
Konkret können laut tarife.at Haushalte mit einem beispielhaften Jahresverbrauch von 2.600 kWh durch einen Wechsel zum aktuell günstigsten Alternativanbieter bis zu 219 Euro pro Jahr an Stromkosten sparen. Dieses größtmögliche Ersparnispotenzial ergebe sich derzeit im Bundesland Niederösterreich, gefolgt vom Burgenland und Oberösterreich . Weniger Möglichkeiten zu sparen würden sich dagegen in Kärnten oder in Wien ergeben.
Auch in Kärnten , Tirol und Salzburg seien Einsparungen möglich, wobei Salzburg derzeit die niedrigsten Landesversorgerpreise aufweise. Insgesamt liegt die durchschnittliche Ersparnis bei Gastarifen bei rund 20 Prozent – und damit deutlich höher als bei Strom.Die Wechselbereitschaft vieler Verbraucherinnen und Verbraucher ist trotz hoher Einsparungspotenziale gering. Eine repräsentative marketagent-Umfrage für tarife.
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