Neue brisante Enthüllungen um den gefallenen FPÖ-Chef: Nach der Sprengung der Regierung soll Strache seine Parteifreunde überwachen haben lassen.
Nach Auffliegen der Ibiza-Affäre im Mai diesen Jahres positionierte sich der nunmehrige Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache schnell: Die Affäre sei nur eine"b'soffene G'schicht" und außerdem eine kriminelle Falle, die von außen auf die Freiheitlichen einwirken sollte. Im Geheimen dürfte er offenbar an eine"blaue Ibiza-Verschwörung" geglaubt haben, schreibt die"Krone" am Donnerstag.
Wie aus dem Verschlussakt der Staatsanwaltschaft Wien hervorgeht, ließ Strache seine Parteifreunde von einer bekannten Detektei beschatten. Laut"Krone" kamen die Ermittler bei der Hausdurchsuchung in Straches Klosterneuburger Villa an das Überwachungs-Dossier. Demnach soll der ebenfalls auf Ibiza anwesende Johann Gudenus engmaschig bespitzelt worden sein.
Wie die"Krone" weiter berichtet, dürfte sich auch Straches Nachfolger an der Spitze der Wiener FPÖ, Dominik Nepp, im Visier der Spitzel befunden haben. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ermittelt offenbar in dieser Causa.
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