Faschingskrapfen, Extra-Rationen Wein, Lotterien – auf diese Elemente des Faschings trifft man in der Geschichte des Stiftes Zwettl. Und manche klösterlichen Bräuche haben die Jahrhunderte überdauert.
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aschingskrapfen, Extra-Rationen Wein, Lotterien – auf diese Elemente des Faschings trifft man in der Geschichte des Stiftes Zwettl. Und manche klösterlichen Bräuche haben die Jahrhunderte überdauert. Der Name führt heutzutage leicht in die Irre, denn gemeint war nicht der Hafen für Schiffe, sondern ein Gefäß , aus dem die Lose gezogen wurden. Die Preise muten schlicht an und sind vielleicht ein Zeichen der Genügsamkeit vergangener Zeiten: Da finden sich im Jahr 1711 „Schuhschnallen, Federmesserl und Tabaksdöschen. Und es erstaunt nicht, dass die Liste der Preise vom Abt eigenhändig kontrolliert und unterschrieben wurde.
doppelt samt Torte und Wein, so viel einer trinken mochte. Abends waren 6 Speisen, wo noch jeder ein Seitl Extrawein in einem silbernen Becher bekam.
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