Steiermark-LH Drexler: 'Mit Kickl ist kein Staat zu machen'

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'Ich bin Karl Nehammer dankbar dafür, dass er klar gemacht hat, dass eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl für ihn nicht in Frage kommt', erklärte Steiermarks Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP).

"Ich bin Karl Nehammer dankbar dafür, dass er klar gemacht hat, dass eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl für ihn nicht in Frage kommt", erklärte Steiermarks Landeshauptmann Christopher Drexler . Der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler geht mit"großer Zuversicht" in die Landtagswahl 2024. Es wird seine erste große Wahl sein, denn er hatte erst im Vorjahr von Alt-LH Hermann Schützenhöfer übernommen.

Drexler hält sich alle Türen offen Damit hält sich Drexler - ähnlich wie Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang - alle Türen offen, denn laut Umfragen aus dem Jahr 2022 könnte die FPÖ mit Mario Kunasek ähnlich wie 2015 zu den beiden Regierungsparteien wieder aufschließen. Dass auch Lang eine Koalition mit der FPÖ nicht ausgeschlossen hat, überraschte Drexler nicht.

"Mit Herbert Kickl ist kein Staat zu machen" Auf Bundesebene, wo ja ebenfalls 2024 der Nationalrat gewählt wird, hält er im Gegensatz zu Kunasek den blauen Bundesparteiobmann Herbert Kickl für keine Option in Sachen Regierungsbeteiligung:"Ich bin Karl Nehammer dankbar dafür, dass er klar gemacht hat, dass eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl für ihn nicht in Frage kommt.

Drexler hält Forderung für"legitim" Für"legitim" hält Drexler die ÖVP-Forderung, die Strafenrahmen für"Klimakleber" zu erhöhen, wenn"Menschenleben gefährdet und Einsatzwagen behindert werden". Er kann daher dem Vorstoß von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner durchaus etwas abgewinnen."Das Demonstrations- und Versammlungsrecht ist ein hohes Gut, aber es darf nicht missbraucht werden.

Bis zur Landtagswahl im Spätherbst 2024 will Drexler weiterhin"mit so vielen Menschen wie möglich ins Gespräch kommen". Seit seinem Amtsantritt im Sommer 2022 habe er"13 Monate der Begegnung" hinter sich und dabei oft einen"ungefilterten Eindruck der Lebenswelten" der Steirerinnen und Steirer erhalten.

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