Das Interesse an Jagdkursen ist im Bezirk Krems ungebrochen: Und das nicht ohne Grund.
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„Die Afrikanische Schweinepest ist bei uns noch kein Thema. Sie wandert erst allmählich vom Osten her ein“, erklärt Bezirksjägermeister Andreas Neumayr. Da der Kremser Bezirk einen besonders starken Wildschweinbestand beherbergt, ist die Besorgnis aber groß -„vor allem bei den Landwirten.
Und der Klimawandel betrifft die Kremser Jäger insofern, als sie im Sommer mittlerweile besonders gefordert sind, für die Wasserversorgung der Tiere zu sorgen.„Fallwild ist ein großes Thema“, erklärt Neumayr. „6.000 Rehe sterben jährlich im Bezirk nicht durch Jägershand, davon 1.000 durch Kraftfahrzeuge.“ Besonders gefährdet sind die Rehkitze der Region in den riesigen Kleefeldern für die Biogasanlagen.
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