(Plus-Artikel) Bisher leistete die Stadt Sozialarbeit an zwei Schulen – an beiden wurde aber ein großer Bedarf festgestellt. Nunwird das Angebot ausgeweitet.
an die Sozialpädagogin Martina Szantho von Radnoth gewandt. „Der Bedarf ist groß“, sagte Jugendbeauftragter Stummvoll, und auch alle andere Schulen sehen das so. Die Burghauser Antwort darauf ist die Finanzierung und Organisation einer flächendeckenden Intensivierung der Jugendsozialarbeit in der Kommune. So kann das Angebot nun auch auf die Hans-Kammerer-Schule, die Stethaimer Schule und die Johannes-Hess-Schule ausgeweitet werden.
. Auch ein neu gegründeter Förderverein für die Jugendarbeit Burghausen sei sehr erfolgreich und habe im Jahr 2022 25.000 Euro für das Feriencamp aufgetrieben – im Vergleich zu den 4600 Euro im Jahr 2021 eine enorme Steigerung. Auch der Versuch, die Jugend zur Partizipation zu bewegen, sei sehr gut angenommen worden.und es konnten miteinander sechs Entwicklungsfelder herausgearbeitet werden. Weitere Treffs sollen nun jeweils im Frühjahr und im Herbst folgen.
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