Müll wird nach der Hochwasser-Katastrophe erst seit wenigen Tagen wieder in Dürnrohr verbrannt und zu Wärme für die Landeshauptstadt. Davor musste Gas verfeuert werden. Die Stadt sucht nun alternative Wärmequellen, um sich künftig besser abzusichern.
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üll wird nach der Hochwasser-Katastrophe erst seit wenigen Tagen wieder in Dürnrohr verbrannt und zu Wärme für die Landeshauptstadt. Davor musste Gas verfeuert werden. Die Stadt sucht nun alternative Wärmequellen, um sich künftig besser abzusichern. Mehr als zwei Monate nach der Hochwasser-Katastrophe ist die Abfallverwertungsanlage Dürnrohr wieder in den provisorischen Vollbetrieb gegangen, berichtete die EVN vor dem Wochenende. Rund 1.400 Tonnen Abfall werden dort nun wieder in Energie umgewandelt und die Müllberge langsam abgebaut. Der erzeugte Dampf sorgt in der Landeshauptstadt für Wärme. In den ersten kalten Tagen musste allerdings Gas die Fernwärme befeuern.
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